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I
mmer
-
N
eutral
-
S
innvoll
-
W
eltlich
Fussball
hat
doch
grosse
Ähnlichkeiten
mit
dem
Plenarsaal
in
der
Politik.
Dort
sitzen
ebenfalls
Mannschaften,
in
diesem
Fall
mehrere,
und
strengen
sich
an
etwas
auf
die
Reihe
zu
bekommen.
Bei
den
Fußballern
sind
zwei
Mannschaften
am
Werk,
die
oftmals
durcheinander
laufen
und
versuchen
jeweils
bei
der
Gegenmannschaft den Ball in den Kasten zu treffen.
Doch
bei
der
Politik
ist
es
nicht
viel
anders.
Dort
ist
eine
Mannschaft
die
heißt
Regierung
und
die
anderen
Mann-
schaften
sind
die
Opposition.
Der
Unterschied
ist
der,
hier
wird
verbal
gekämpft
und
manchmal
mit
flätigen
Worten.
Da
kann
es
schon
mal
ordentlich
zur
Sache
gehen.
Doch
fertig
werden
sie
damit
nicht,
ihr
Problem
zu
lösen.
Am
Ende
der
Sitzung
reden
wieder
alle
nett
miteinander
und
gehen
möglicherweise,
der
Eine
oder
der
Andere,
zusammen ein Bier trinken.
Genau
so
machen
es
die
Spieler
beim
Fußball.
Keiner
ist
dem
anderen
böse
und
alle
fallen
sich
in
die
Arme
und
gratulieren
sich
gegenseitig.
Doch
es
kommt
noch
hinzu,
die
Fußballer
beendigen
ihre
Sitzung
immer
mit
einem
Ergebnis.
Klar,
der
Vergleich
ist
nicht
ganz
korrekt,
hat
aber
starke
Ähnlichkeit
miteinander.
Der
einzige
Unterschied
ist
die
verschiedenartige Bezahlung.
Alle
machen
ihre
Arbeit,
nur
für
wen?
Natürlich
für
sich
selber….oder…?
Dabei
sieht
es
so
aus,
als
würden
die
Politiker
tatsächlich
den
Bürger
in
den
Vordergrund
stellen.
Doch
gerade
von
den
Bürgern
hört
man,
das
die
Politiker
nur an sich selber denken würden. Ob das wohl stimmt…?
Etwas über Menschen schreiben, die ÖFFENTLICHE Personen sind.
Keine
Macht
der
Erde
kann
das
ändern.
Menschen
die
in
der
Öffentlichkeit
stehen
sind
mit
besonderen
Sichtweiten
zu
sehen.
Die
Einen
freut
es
und
die
Anderen
würden
gerne
unentdeckt
bleiben.
Letzteres
wird
sehr
schwierig
werden,
denn
die
Paparazzi
geben
sich
alle
Mühe
dieses
zu
verhindern.
Aber
Schuld
daran
haben
die
Leser
und
Leserinnen
der
Regenbogenpresse
.
Revers
gesehen
ist
die
gesamte
Leserschaft
ein
Garant
dafür,
das
Fotographen
und
Journalisten
dieser
Branche
nicht
Hungerleiden
müssen.
Für
die
meisten
der
Leser,
des
Regenbogenkreises,
sind
diese
Hefte
noch
viel
wichtiger
als
die
Tageszeitung.
Obwohl
es
wichtig
zu
Wissen
ist,
welche
Veränderungen
für
den
Menschen
gut
sind,
interessieren
sie
sich
lieber
für
die
Veränderungen
der
strahlenden
Menschen
und
den
Stars.
Sie
sind
davon
so
fasziniert,
das
sie
davon
nicht
lassen
können.
Die
Redaktionen
solcher
sinnlosen
Blätter
sind
froh
darüber
und
bauen
ihre
Berichte
so
auf,
das
sie
wie
Drogen
wirken
für
ihre
Leserschaft.
Am
besten
geht
das
mit
Folgeberichten
die
wiederum
schon
die halbe nächste Folge beinhaltet.
Es
ist
eben
jedem
selber
überlassen,
ob
Er/Sie
indirekt
den
ganzen
Stamm
von
Leuten
beschäftigt,
oder
Arbeitslose
produziert.
Der
Finanzminister
wird
sich
freuen
und
voller
Stolz
verkünden,
das
die
Steuereinnahmen nicht gefallen sind.
So
gesehen
hat
diese
Klientel
seine
Berechtigung.
Nur
schade,
das
so
viele
Bäume
dadurch
sterben
müssen
wegen
des
Papiers.
Hätten
sie
doch
lieber
Sauerstoff
für
uns machen können!
Bild Wiki
Paparazzi bei der Arbeit.
von D.B.D:
von D.B.D.