Ist Hundetrainer ein Beruf oder nur eine Nebenbeschäftigung
Man
hört
so
oft
“Du
musst
Deinen
Hund
mal
ordentlich
erziehen”,
nur
weil
er
etwas
öfter
bellt
als
zum
Beispiel
der
Hund
des
Nachbarn.
So
gesehen
ist
das
eigentlich
keine
Unart
des
Hundes,
sondern
eher
eine
Unart
des
Menschen
weil
wir
den
Hund
nicht
verstehen.
Wenn
wir
es
selbst
nicht
hin
bekommen
dem
Hund
ein
Grundgehorsam
beizubringen,
dann
sollten
wir
uns
schnellsten
den
Rat
eines
Hundeberaters
(Hundetrainer)
einholen.
Genau
diese
Leute
haben
sich
schon
jahrelang
mit
Hunden
und
deren
Bedürfnissen
auseinander
gesetzt.
Sie
können
also
davon
ausgehen,
das
ihrem
Hund
etwas
beigebracht wird, was die Beziehung Hund-Mensch gut tun wird.
In
vergangener
Zeit
war
der
Begriff
“Hundetrainer”
eine
freie
Bezeichnung
die
sich
jeder,
der
ein
wenig
vom
Hundeleben
versteht,
geben
kann.
Doch
das
ist
nun
vorbei.
Ab
dem
01.August
2014
muss
sich
jeder
der
sich
Hundetrainer
nennt,
einen
Beweis
dafür
liefern.
Das
sieht
so
aus,
das
diese
Person
eine
regelrechte
Prüfung
bestehen
muss,
um
danach
die
Erlaubnis
zu
bekommen
sich
“Hundetrainer”
nennen
zu
dürfen
und
damit
auch
geschäftsmäßig arbeiten zu dürfen.
Viele
dieser
Hundetrainer
sind
nun
der
Meinung,
das
ab
jetzt
die
sogenannten
Hundetrainer
von
den
geprüften
verdrängt
werden,
da
sie
doch
die
größere
Erfahrung
haben.
Es
wird
sich
also
die
Spreu
vom
Weizen
trennen,
und
das
ist
auch
gut
so.
Was
soll
man
mit
einen
Hundetrainer
der
einem
ohnehin nicht helfen kann, weil ihm die Erfahrung fehlt.
Auch
die
Tierschutzorganisationen
sehen
das
als
sehr
gut
an,
weil
sie
nun
sicher
sein
können,
das
Hunde
eben
hundegerecht
ausgebildet
werden,
und
außerdem
müssen
die
“Neuen
Hundetrainer”
über
die
Tierschutzgesetze
Bescheid
wissen,
um
sofort
erkennen
zu
können
wenn
ein
Tier
mal
misshandelt
zum
Hundetrainer
kommt.
In
diesem
Falle
ist
sofort
eine
Meldung
bei
dem
ansässigen
Tierschutzverein zu machen.
Bitte
seid
nett
zu
mir,
ich
bin
auch
nett
zu Euch
Leo
Hunden
Gehorsam
beibringen
heißt,
„Üben“ nicht „Zwingen“
.
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